Hallo,
folgendes ist mir aufgefallen:
Wenn ich ein Word-Dokument (einseitig) mit Winfax faxen möchte, dann wird manchmal aus der einen Seite ein zweiseitiges Winfax-Dokument.
Das tritt vor allem dann ein, wenn ich bis relativ weit unten im Worddokument schreibe. z.B. wir dann die letzte Zeile auf eine zweite Seite verschoben.
....ich habe den Eindruck, dass der Platz auf einer Winfaxanlage nicht ausreicht und deshalb eine zweite Seite gebraucht wird.
Woran kann das liegen?
Vielen Dank für Eure Infos
Michael
Phänomen: Bei Benutzung eines Word-Dokuments in Winfax
Moderatoren: Ingrid Weigoldt, Schlesselmann, Robert Schellmann
Hallo Michael,
das liegt u.a. an den leicht unterschiedlichen Buchstaben-Weiten, die je nach Drucker-Treiber variieren (in diesem Sinne ist auch Winfax ein "Drucker").
Dies führt dazu, das ein in Word formatiertes Dokument für den Drucker A z.B. einen anderen Zeilenumbruch vorweist, als der selbe Text für einen Drucker B, C ... (einige Zentel-Millimeter aneinander gereihte, breitere Buchstaben haben so z.B. nicht mehr genügend Platz zwischen den linken und rechten Rändern einer Seite. Dies führt dann dazu, dass auf dem Drucker A ein Absatz beispielsweise vier Zeilen, auf dem Drucker B aber fünf Zeilen benötigt. D.h. das Dokument wird länger.)
Auch ist der bedruckbare Bereich einer Seite von Drucker zu Drucker unterschiedlich. D.h. neben der physikalischen Papiergrösse (z.B. DIN A4) gibt es häufig - drucker-abhängig und bauart-bedingt - einen linken, einen rechten sowie oberen und unteren Randbereich, der nicht bedruckbar ist. Du schreibst selbst, wenn Du ganz weit unten auf der Seite schreibst, erhälst Du diesen Effekt. Der bedruckbare Bereich Deines Word-Standard-Druckers ist halt etwas grösser, als der des Winfax (-Druckers).
Vielleicht kannst Du in Word mit den Seitenrändern ein wenig experimentieren und so den Effekt mildern. Ganz vermeiden kannst Du es nicht.
Viel Erfolg und ein Lächeln
Hugo
das liegt u.a. an den leicht unterschiedlichen Buchstaben-Weiten, die je nach Drucker-Treiber variieren (in diesem Sinne ist auch Winfax ein "Drucker").
Dies führt dazu, das ein in Word formatiertes Dokument für den Drucker A z.B. einen anderen Zeilenumbruch vorweist, als der selbe Text für einen Drucker B, C ... (einige Zentel-Millimeter aneinander gereihte, breitere Buchstaben haben so z.B. nicht mehr genügend Platz zwischen den linken und rechten Rändern einer Seite. Dies führt dann dazu, dass auf dem Drucker A ein Absatz beispielsweise vier Zeilen, auf dem Drucker B aber fünf Zeilen benötigt. D.h. das Dokument wird länger.)
Auch ist der bedruckbare Bereich einer Seite von Drucker zu Drucker unterschiedlich. D.h. neben der physikalischen Papiergrösse (z.B. DIN A4) gibt es häufig - drucker-abhängig und bauart-bedingt - einen linken, einen rechten sowie oberen und unteren Randbereich, der nicht bedruckbar ist. Du schreibst selbst, wenn Du ganz weit unten auf der Seite schreibst, erhälst Du diesen Effekt. Der bedruckbare Bereich Deines Word-Standard-Druckers ist halt etwas grösser, als der des Winfax (-Druckers).
Vielleicht kannst Du in Word mit den Seitenrändern ein wenig experimentieren und so den Effekt mildern. Ganz vermeiden kannst Du es nicht.
Viel Erfolg und ein Lächeln
Hugo